Thailand und Cambodia 2014

Gesehen was man sehen musste

31. March 2015

Der Trip nach Deutschland im Frühjahr 2014 war nicht wirklich von langer Hand geplant gewesen und auch deshalb so kurz vor dem Urlaub mit Antje (alias Mutti) und Mike. Wenige Wochen später war es dann soweit und wir haben die Beiden nach ihrer langen Reise vom Flughafen abgeholt. Silver hat sich wirklich bemüht und einige Brocken Deutsch gesprochen und Antje all ihre Englischkenntnisse zusammengekratzt. Die Begrüßung am Flughafen ist recht kurz ausgefallen, denn es musste sich ins Hotel eingecheckt werden. Ich hatte das Peninsula Excelsior Hotel in der Nähe zur City hall ausgesucht. Für einen ersten Besuch ist es ein sehr schöner Rückzugsort nach einem langen Stadttag.

Singapur

Tagsüber waren wir hauptsächlich zu dritt unterwegs - Silver hat uns dann meist erst zum Abendessen begleitet. Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch des Zoos, bzw. der Nacht-Safari, sowie einige Besuche in der Orchard Road und anderen Shoppingmalls (es lässt sich hier in Singapur ja kaum vermeiden). Natürlich habe wir auch den botanischen Garten und den angeschlossenen Orchideengarten besucht. Die Orchidee von Kanzlerin Merkel haben wir leider wieder nicht gefunden.

Phnom Penh

Nach 4 Tagen Singapur haben Antje, Mike und ich dann unsere Reise fortgesetzt und sind nach Phnom Penh geflogen. Der kurze Flug mit dem Singapore Airlines Ableger Silkair verging wie im Fluge. Auf dem überschaubaren Flughafen in Phnom Penh durften wir unser Visa-on-Arrival für harte 25 US-Dollar erwerben und dann mit dem Taxi ins Hotel fahren. Unser Hotel war das King Grand ‘Suites’ Boutique Hotel. Es war jetzt nicht direkt im Stadtzentrum gelegen, aber so ein richtiges Zentrum, welches interessant wäre, gibt es eigentlich auch nicht. In der Umgebung gab es einige Restaurants und andere Hotels.

Den ersten Tag in Phnom Penh haben wir ruhig angehen lassen. Wir sind mit dem TuckTuck zum Royal Palace gefahren. Leider hatte dieser noch geschlossen und somit sind wir erstmal zum Wat Phnom gefahren. Dort gab es neben der religiösen Stupa auch eine Uhr, welche die Zeit auf einem Zifferblatt aus Gras angezeigt hat.

Grasuhr

Auf dem Rückweg zum Royal Palace sind wir dann im berüchtigten Foreign Correspondents’ Club eingekehrt. Dort haben sich in früherer Zeit viele Korrespondenten getroffen und auch übernachtet. Die Umgebung, mit Blick auf die Rückseite des Königspalasts, war Ausgangsort für viele Berichterstattungen aus Kambodscha.

Blick vom FCC auf das Königspalastgelände

Der Royal Palace (Königspalast) hat dann um 14 Uhr die Tore für uns geöffnet. Die in gelb gehaltenen Palastmauern mit den goldenen Dächern ergaben einen schönen Kontrast zum blauen Himmel.

Eines der Nebengebäude vom Königspalast

Auf dem Palastgelände war es sehr gepflegt und vor allem grün. Auf dem Außengelände konnte man sich recht frei bewegen, aber in das Innere kommt man verständlicherweise nicht, da dort ja der König wohnt.

Außenbereich im Königspalast

Den Tag haben wir dann am kleinen Pool unseres Hotels ausklingen lassen und sind am Abend in ein nahegelegenes Restaurant gegangen.

Killing Fields und S-21

Am nächsten Tag haben wir den Pflichtbesuch auf den killing fields von Choeung Ek und im Tuol Sleng Gefängnis angetreten. Beides wurde während der Zeit der Roten Khmer zum Foltern und Töten von politischen Gegnern des Regimes von Pol Pot verwendet. Es stellt sehr anschaulich dar, wie unmenschlich dort mit Menschen umgegangen wurde und wie diese letztendlich auch getötet wurden.
Wir haben uns ein TuckTuck für den ganzen Tag gemietet, welches uns erst zum Foltergefängnis “S-21” und dann zu den Killing fields außerhalb der Stadt gefahren hat. Ich hatte schon gehört, dass es kein angenehmer Besuch sein wird. Dort angekommen fanden wir eine Gedenkstätte, in der man sich Audioguides in vielen verschiedenen Sprachen, darunter auch Deutsch, ausleihen konnte. Das war für Mutti und Mike gut und für das Verständnis und “Erlebnis” des Genozid-Museums sehr hilfreich. Während des Rundgang habe ich mit meinem Zoom H2 eine Kopie des Audioguides gemacht und werde einige Stellen hier wiedergeben. Ich hatte den englischen Guide gewählt.
Angefangen hat der Guide mit einer kurzen Einleitung zum politischen Führer Pol Pot.

Es ging weiter mit einer sehr bildhaften Beschreibung der Umgebung. Selbst von der Erzählung möchte ich dahin nicht wieder zurück.

Während man durch das Gelände ging, wurden einem über die Ohren immer wieder die unmenschlichen Tötungsmethoden verdeutlicht. Im folgenden Audiobeitrag muss man schon sehr schlucken.

Der Rundgang auf dem recht weitläufigem Gelände dauerte mit dem Audioguide gut 2 Stunden. Am Ende stand man dann wieder vor einer großen Stupa, wo die Überreste von fast 9000 Opfern aufgestapelt wurden. Diese wurde erst vor einigen Jahren als Mahnmal und Grabstätte erreichtet. Das ist auch das einzige Foto was ich auf dem Rundgang gemacht habe.

Stupa in Choeung Ek

Das Ende des Tötens in Choeung Ek war aber nicht gleich das Ende der Khmer Rouge. Hierzu ein weiterer Audiobeitrag.

Auf dem Rückweg haben wir uns am großen Markt der Stadt absetzen lassen und sind durch das Gewirr von Obst, Gemüse und Fleischständen gewandert. Dabei haben wir auch einen Eistransportweg vom LKW zum Verbraucher beobachten können. Ein Kommentar von Mike:

Nachdem wir dann sehr viel bei Temperaturen um die 30 Grad herumgelaufen sind, haben wir uns abends im Hotelpool entspannt.

Siem Reap und Angkor Wat

Am nächsten Tag sind wir von Phnom Penh nach Siem Reap gefahren um uns die Tempel des Angkor.Reiches anzuschauen. Dazu haben wir den komfortablen Giant Ibis Überlandbus genommen. Die Abholzeit vom Hotel wurde nicht direkt eingehalten, aber irgendwann ging es dann doch los. Die Fahrt dauerte rund 5 Stunden, verging im klimatisierten Bus aber recht schnell. Ein kleiner Zwischenstop an einem etwas fragwürdig aussehenden Restaurant entpuppte sich als gar nicht so schlimm. Die Straßenverhältnisse waren außerhalb von Städten, was dem Großteil der Strecke entsprach, eher etwas unterentwickelt. Auf der Schotterstraße wurden die Stoßdämpfer des Busses des Öfteren auf die Probe gestellt.

Schotterstraße nach Siem Reap

An der Busstation in Siem Reap angekommen, haben wir uns von einem TuckTuck in zum Hotel bringen lassen. Die Busstation war wahrscheinlich deshalb außerhalb, damit die TuckTuck-Fahrer auch etwas davon haben.

Das Casa Angkor Hotel, welches keine 10 Minuten von der Bar Street mit vielen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten entfernt war, ist sehr offen gebaut und erinnert durch seinen Kolonialstil eher an eine Villa, als an ein Hotel. Im Hinterhaus wurde man aber wieder daran erinnert, dass es doch nur ein Hotel ist.

Ansonsten ist an diesem Tag nicht mehr viel passiert und wir haben uns nur auf die kommenden zwei Tage in den Ruinen des ehemaligen Angkor-Reichs vorbereitet. Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück gegen 8 Uhr mit einem TuckTuck die ca. 20 Minuten bis zum Eingangsgebiet der Tempelanlagen gefahren. Vorher gab es aber noch einen Stop an der Ticketstation, wo man Zeitkarten in Ausweisform mit Foto kaufen kann. Man wird darauf hingewiesen, dass man sie braucht, aber wenn man es darauf anlegt, kommt man bestimmt auch ohne aus. Natürlich hilft das Geld, welches man bezahlt, dieses unersetzliche Kulturgut zu erhalten. Dass Kambodscha das nicht allein kann, merkt man an sehr vielen Restaurationsstationen; viele internationale Forschungsinstitute sind zumindest nominal vertreten. Arbeiten an den Ruinen selbst haben wir nicht sehen können. Wir haben uns für eine Zweitageskarte entschieden, da wir am nächsten Tag den Sonnenaufgang in Angkor Wat sehen wollten.

Angkor Karte mit kleinem und großen Rundkurs in gelb und weiß

Man kann die Touren auf dem sehr weitläufigen Gelände auf verschiedene Weisen machen. Da es unglaublich heiß war und wir Mitteleuropäer eher nicht für so viel Sonneneinstrahlung ausgelegt sind, haben wir uns gegen eine Fahrradtour entschieden und stattdessen das TuckTuck direkt für den ganzen Tag gemietet. Theoretisch könnte man auch laufen, was aber nicht empfehlenswert ist.

Für zwei Tage, welche für einen Eindruck definitiv ausreichen, gibt es auch direkt 2 Routen; Der kleine und große Rundkreis. Zeitlich nehmen sich die Touren mit dem TuckTuck nichts, aber auf dem großen Rundkurs sind die Strecken zwischen den einzelnen Tempeln einfach etwas größer. Länger als 10 Minuten fährt man aber eigentlich nicht. Die TuckTuckfahrer warten immer auf einen und geben auch kleine Hinweise an den einzelnen Tempeln, dass man nicht zwangsläufig zum Ausgangspunkt zurück muss, sondern an einer anderen Stelle aufgesammelt wird. Da hat mit unseren beiden Fahrern eigentlich auch immer geklappt. Natürlich sind die Fahrer keine Guides und somit müsste man sich darum gesondert kümmern. Wir haben keinen Guide gehabt, da deutschsprachige Guides nicht weit verbreitet sind und ich keinen für mich allein oder die ganze Zeit für Antje und Mike übersetzten wollte.

Die Hauptattraktion, welche man auch auf den meisten Postkarten findet, ist auch meist der erste Tempel auf dem kleinen wie auch großen Rundkurs. Angkor Wat, welcher der Tempelanlage seinen Namen spendete, ist von einem 50-70 Meter breitem Wassergraben umgeben und auch hinter den Tempelmauern sehr weitläufig. Alle Tempelteile sind aus Sandstein gebaut und wie es mit so vielen Sandsteinbauten ist, werden sie durch die Witterung langsam verfärbt. Die graue Farbe, welche im weichen Licht der Morgen- und Abendsonne die Anlagen in einem sanften gold-braun erstrahlen lassen, sind genauso wie die markanten Türme sehr imposant.

gold-braune Türme von Angkor Wat

Obwohl die Anzahl der Menschen, welche man sehr gut an der Anzahl der TuckTucks vor den Eingängen ablesen kann, sehr groß schien hat man zu keinem Zeitpunk den Eindruck, dass es überlaufen sei. Man konnte, wenn man wollte ein Stück Tempel ganz für sich haben, ohne jemanden im Weg zu sehen. Ich habe mich dann auf die obere Galerie des Angkor Tempels begeben um einen Überblick über die Lage zu bekommen.

Die Tempelanlage im Dschungel

Nicht in Angkor, aber in anderen Tempeln auf der kleinen und großen Tour hat man den Eindruck, wie Indiana Jones durch verlassene Tempel zu steifen und gleich eine archäologische Entdeckung zu machen. Man kann fast alles anfassen und betreten. Das hat gerade in den sehr überlaufenen Tempeln schon seine Spuren hinterlassen. Besonders Details, wie Steinhauerarbeiten sind oft stark zerstört. Ob das nun an den vielen Touristen liegt, die eventuell auch ein Teil Angkor mitnehmen wollen, oder einfach an der Witterung, welche seit 800 Jahren auf die Steine einwirkt, will ich nicht mutmaßen. Abgesehen von der Imposanz sind es die kleine Dinge, welche es hier zu entdecken gibt. Mit einem Guide würde man vielleicht noch viel mehr sehen, aber auch den eigenen Entdeckungsdrang ablegen.

Kleinigkeiten machen doch viel aus
Kleinigkeiten machen doch viel aus
Kleinigkeiten machen doch viel aus

Zwischen dem ersten Tempel und den 4 oder 5 weiteren Stops auf der kleinen Runde tat die kurze TuckTuckfahrt schon recht gut um den Schweiß etwas abzukühlen. Man kommt leider nicht darum herum, das T-Shirt oder Hemd nach kürzester Zeit durchnässt zu haben. Bei mir geht es ja besonders schnell.

Im Tempel ist es sehr warm, eine Kopfbedeckung hilft

Die kleine Tour dauerte ca. 4,5 Stunden und dann sind wir mit dem TuckTuck zurück zum Hotel gefahren. Wir waren schon sehr geschafft von der ganzen Lauferei und der Hitze. Den Rest des Tages haben wir dann im Hotelpool und bei einem kleinen Stadtspaziergang ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen ging es schon um kurz vor 4 Uhr los. Der Sonnenaufgang über Angkor und die große Rundfahrt standen auf dem Programm. Wir hatten uns natürlich schon am Vorabend einen TuckTuckfahrer organisiert und er hat uns auch halbwegs pünktlich vom Hotel abgeholt. Durch die sehr dunkle Nacht ging es zum Tempelgelände nach Angkor. Beleuchtung gab es dort natürlich keine und nur die Ticketkontrolle war mit Taschenlampen ausgestattet. Wir haben auf einen Guide verzichtet, obwohl uns ein Kunststudent der örtlichen Universität seine Dienste angeboten hatte. Wir sind also durch die finsteren Gänge von Angkor gewandert. Ab und zu gab es mal Einen, der in einer Ecke schlief, aber irgendwie hat es mich nicht weiter gestört, obwohl ich ja sonst sehr schreckhaft bin. Wir waren, bis auf ein paar Einheimische, die ersten in Angkor und haben uns einen guten Platz auf einem der ehemaligen Bibliotheksgebäuden gesucht, um zu warten. Da die Sonne nur zweimal im Jahr genau über Angkor aufgeht, war es nicht ganz so imposant, aber trotzdem sehr schön.

Die ikonischen Türme von Angkor Wat

Das Gelände füllte sich dann doch recht rasant und bald waren alle guten Plätze vergeben. Dadurch, dass es länger nicht geregnet hatte, waren die Wasserbecken vor dem Temple nicht so sehr gefüllt. Das obligatorische “Wasser-Spiegel-Bild” war also nicht drin. Einen Versuch habe ich dennoch unternommen.

partielle Wasserspiegelung

Gegen 6:30 Uhr sind wir dann wieder in unser TuckTuck gestiegen und haben die große Rundfahrt angetreten. Die Tempel auf der großen Runde sind noch weniger besucht und darum auch noch mehr von der Natur zurückerobert wurden. In einigen Tempel liegen große Steinteile im Weg und werden auch einfach liegen gelassen. Es hatte an manchen stellen den Anschein, als würden Legosteine von einem Kind aus dem eben erbauten herausgerissen oder noch nicht verbaut worden sein. Einige Bäume erobern mit ihren Wurzeln die bebauten Flächen zurück.

zurückerobern
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back to nature
Gesichter und Tiere aus Stein
Gesichter und Tiere aus Stein
Gesichter und Tiere aus Stein

Es war angesichts der Uhrzeit nicht ganz so warm wie am ersten Tag und gegen 10 Uhr waren wir auch schon fertig mit der großen Runde. Wir hatten Glück und haben sogar noch das Frühstück im Hotel einnehmen können. Nach einer kleinen Erholungspause ging es dann nochmals in die Stadt und auf einen kleinen Markt, wo wir ein paar Souvenirs eingekauft haben.

Bangkok

Der letzte Abschnitt unserer gemeinsamen Reise durch Südost-Asien führte uns nach Bangkok, die Hauptstadt des Königreichs Thailand. Eine der wohl interessantesten Städte in Asien. Vom kleinen Flughafen in Siem Reap sind wir standesgemäß mit Bangkok Airways geflogen. Den selbstproklamierte Slogan “Asia’s Boutique Airline” kann ich nur unterschreiben. Der Flug im kleinen Propellerflugzeug war sehr angenehm und da nur ca. 30% der Sitze belegt waren, gab es genug Platz in alle Richtungen. Der Flug dauerte nur gut 45 Minuten.

In Bangkok angekommen, sind wir mit dem Zug in die Stadt und dann mit einem Taxi ins Hotel gefahren. Dieses war leider etwas außerhalb des Stadtzentrums gelegen und etwas hochpreisig. Die Mehrheit der Besucher des Hotels waren Geschäftsreisende oder Reisegruppen, die alternative Transportmethoden hatten. Wir mussten meist ein TuckTuck nehmen, welches uns dann zu den Hotspots brachte. Die TuckTucks in Bangkok sind auch etwas anders als die TuckTucks, die mir sonst in Südost-Asien begegnet sind. Sie haben sehr viel mehr Leistung und die Fahrweise ist bei “guten” Bedingungen auch sehr abenteuerlich.

Tuktuks in Bangkok

Wir sind trotzdem von unserem Hotel aus erstmal in eine Richtung gelaufen und haben die Stadt erkundet. Dabei sind wir auch mehr oder weniger zufällig durch eines der Straßenlager der Protestbewegung gelaufen. Dort haben die Regimegegner eine komplett überdachte Zeltstadt errichtet. Es gab sogar einen kleinen Markt, wo man sich mit Protestmaterial und Lebensmitteln eindecken konnte. Genauso gab es auch ein Krankenhaus und ein Apothekenzelt, welches für kleinere medizinische Probleme unter den Protestierenden ausgelegt war.

Auch hier haben wir uns wieder einmal den Königspalast angeschaut und es gab wie auch schon in Phnom Penh, ein sehr weitläufiges Gelände. Sehr viele der Gebäude waren von außen und innen sehr aufwendig gestaltet.

Königsplast Bangkok
Königsplast Bangkok
Königsplast Bangkok
Gold wohin das Auge reicht im Königspalast Bangkok

Nach dem Königspalast haben wir uns noch auf die Suche nach einem der größten liegenden Buddhas begeben. Mit einem Boot-Taxi sind wir auf dem durch Bangkok führenden Fluss gefahren. Der liegende Buddha ist überdacht und mit einer Schicht aus Gold überzogen. Natürlich kann man ihn nicht anfassen, aber von allen Seiten anschauen ist okay.

liegener Buddha

Der umgebene Tempel von Wat Pho ist ähnlich zum Königspalast sehr voll und überflutet den Sehnerv mit vielen Eindrücken aus Gold und farbigen Mosaiken.

Wat Pho
Wat Pho
Wat Pho

Damit waren wir auch für den zweiten Tag in Bangkok am Ende. Ein kleiner Abstecher zum Hard-Rock-Café war aber noch drin. Am nächsten Tag bin ich dann mit dem Zug zum Flughafen und dann zurück nach Singapur geflogen. Mutti und Mike sind noch einen Tag länger geblieben und auf einen der größten Märkte in Thailand gefahren, dort soll man alles kaufen können und natürlich auch etwas handeln.

Alle Bilder gibts bei Flickr im Album Thailand and Cambodia 2014.

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